DiY-Demokratie-Repaircafe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus DiY-DemokrAtie-RepairCafé
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{FloatingBox|praktisches Menü|
 +
;unsere Produktionen
 +
* [[Termine]]
 +
* [[:Kategorie:Feedback|TeilnehmerInnen-Feedback]]
 +
;externe Links
 +
* [http://ig-demokratie.at ig-demokratie.at]
 +
* [http://partizipation.at/ partizipation.at]
 +
* [http://artofhosting.org/de/ artofhosting.org]
 +
* [http://vonunten.at/ gelebte Gesellschaftspolitik möglich machen]
 +
}}
 +
 
Die DiY-Demo?krAtie-Repaircafes vermittelt kreative und zeitgemäße Kommunikations-, Entscheidungs- und Moderationstools und sollen neugierig machen sich weiter mit der großen Vielfalt an Kommunkationskultur zu beschäftigen.
 
Die DiY-Demo?krAtie-Repaircafes vermittelt kreative und zeitgemäße Kommunikations-, Entscheidungs- und Moderationstools und sollen neugierig machen sich weiter mit der großen Vielfalt an Kommunkationskultur zu beschäftigen.
  

Version vom 29. November 2016, 13:25 Uhr


praktisches Menü
unsere Produktionen
externe Links




Die DiY-Demo?krAtie-Repaircafes vermittelt kreative und zeitgemäße Kommunikations-, Entscheidungs- und Moderationstools und sollen neugierig machen sich weiter mit der großen Vielfalt an Kommunkationskultur zu beschäftigen.


Ziele

Methodik

bisher haben wir bei den DIY-Repaircafes in erster Linie


Ablauf

im Kurzformat von ca. 3h läuft ein DiY-Cafe ca. wie folgt ab.

Einstieg mit „Wicked-Question-Game

In der Gruppe formulieren zuerst alle selbst ihre brennende Fragen zum Thema Demokratie/Politik. Diese Fragen notiert jede_r auf Karten.

Darauf aufbauen beginnt das "verrückte Fragen Spiel". In Kleingruppen wird mittels Fragen-PingPong nicht antwortend, sondern weiter fragend hinter die Fragen geforscht, an den Kern der Fragen. Klingt kompliziert, ist aber aufschlussreich und lustig!

Schwerpunktsetzung und Vertiefung

Die weiterentwickelten Fragen (wie können wir....?) kommen auf eine Pinnwand. Mittels „systemischem-Konsensieren“ werden 1-2 Fragen gemeinsam ausgewählt, um diese in der nächsten Phase zu vertiefen.

Je nach Zeitressourcen/Gruppengröße können mehr Fragen bearbeitet werden.

Zuhören und Zuordnen

Wir vertiefen die Frage(n*) in einer „Dynamic-Facilitation-Session“. Diese Methode wird auch bei „BürgerInnen-Räten“ angewendet. Die Diskussion wird strukturiert in vier Bereiche:

  • Lösungen
  • Herausforderungen
  • Bedenken
  • Fakten

Wiederrum je nach Wunsch/Gruppe & Zeitressourcen, können aus den Lösungsvorschlägen Handlungsoptionen oder Projekte entwickelt werden.

Wenn für einen Workshop genug Zeit zur Verfügung steht, können mehr verschiedene Kommunikations-, Entscheidungs- und Moderationsmethoden ausprobiert werden.

Dazu bedienen wir uns des Methodenkoffers hier und auch des umfassenden Überblicks verschiedenster Methoden und Formate inclusive Praxisberichte auf partizipation.at.


Nachbearbeitung

Berichtswesen, Feedback geben und einholen ...